studiert Technikkommunikation/Informatik und ist seit etwa dreieinhalb Jahren dabei. Trotz seines Jahres in Norwegen hat er weiter für die Kármán geschrieben, die es ihm hoffentlich irgendwann mal in Aktienanteilen (oder so) danken wird. Schreibt eigentlich über alles, was ihm so vor die Flinte kommt.
Als die NRW-Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen im April dieses Jahres in einem Positionspapier ihre Pläne für ein neues Hochschulgesetz (HSG) vorstellte, waren viele Studierende besorgt: Die parteilose Politikerin sprach sich in diesem Papier gegen das generelle Verbot von Anwesenheitspflichten in Vorlesungen aus, wollte die Gruppenparität im Senat abschaffen und weitläufig die Autonomie der Hochschulen stärken – auf Kosten der Studierenden. So empfinden es zumindest die Betroffenen. In einer vom AStA organisierten Podiumsdiskussion erklärte RWTH-Rektor Prof. Rüdiger aber, dass Studierende in Aachen keine größeren Einschnitte in ihre Freiheit befürchten müssen.
Weil die Uni Anträge falsch oder unvollständig und viel zu spät einreichte, kürzte die NRW-Bank 2014 die Fördermittel für drei Forschungsprojekte. Vor dem Verwaltungsgericht wurde diese Entscheidung am 9. November nun bekräftigt.
Eins vornweg: Ich bin kein Rechtsexperte und spreche daher als absoluter Laie. Dementsprechend weiß ich auch nicht, ob es Usus ist, zu klagen, wenn andere Leute Konsequenzen aus meinen eigenen (zum Teil schweren) Verfehlungen ziehen. Aber aus Laiensicht ist dieses Verhalten mindestens unangenehm.
Vor acht Jahren hat Apple das iPhone 4 und das erste iPad auf den Markt gebracht. Yahoo war noch eine Suchmaschine, wenn auch schwer angeschlagen. Und Robyn, Schwedens größter Musik-Export nach ABBA, hat ihr letztes Album rausgebracht. Jetzt hat sie sich mit Honey zurückgemeldet und bricht mit alten Konventionen.
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