Das denken die Verantwortlichen und Studierendenvertreter über das neue CMS
geschrieben von Alexander HeitSeit Dezember 2017 hat RWTHonline immer mehr Funktionsbereiche des altgedienten CampusOffice übernommen, nun ist mit dem Go-Live der Prüfungsanmeldungen der vorerst letzte Meilenstein erreicht. Zeit für eine Zwischenbilanz! Wir haben das verantwortliche Team im Prüfungsleistungs- und Lehrveranstaltungsmanagementprojekt (PuL), den Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) und zwei Listen des Studierendenparlaments zur Einführung von RWTHonline befragt und stellen euch hier ihre Antworten vor.
Die Anmeldephase für Prüfungen hat begonnen – und läuft erstmals über RWTHonline. Wo es noch hakt
geschrieben von Alexander HeitDie Umstellung auf RWTHonline ist ein Mammutprojekt: Mehr als 100 Personen arbeiten an der Einführung des neuen CMS, für die Prüfungsanmeldungen beläuft sich die Anzahl der Beteiligten gar auf über 1.500. Bei solchen Dimensionen sind Fehler unvermeidlich. Das wissen auch die Verantwortlichen aus dem Prüfungsleistungs- und Lehrveranstaltungsmanagement (PuL): „Bei der Einführung einer so komplexen Software, die für alle Beteiligten eine Umstellung bedeutet, läuft nicht alles reibungslos“, teilt Dr. Marguerite Franssen, Projektleiterin im PuL, in einer Stellungnahme mit. In einem Katalog listet das PuL rund einhundert bekannte Probleme des CMS auf, nicht wenige betreffen die Prüfungsanmeldungen. Knapp vierzig Fehler wurden bereits behoben.
„Die Hölle, das sind die andern“, schrieb Jean-Paul Sartre in seinem Drama „Geschlossene Gesellschaft“ und meinte eigentlich, dass unsere schwierigen Beziehungen für uns höllisch anstrengend werden, da wir uns selbst zu sehr über die Beurteilung anderer definieren. Doch so ist es mit Philosophen und erst recht mit Existentialisten: Sein Spruch ist zur Binsenweisheit geworden, gerade weil ihn niemand auf die intendierte Weise versteht.
Wie uns das neue Campus-Management-System zur Verzweiflung bringt
geschrieben von Jacqueline TurekEs sollte die Revolution des Campus-Managements werden; einfachere Abstimmung zwischen den einzelnen Parteien an der Hochschule und ein effizienterer Umgang mit Daten wurden uns u.a. auf der Homepage der RWTH zum Thema RWTH-Online Mitte Juni noch versprochen. Heute wissen wir es aber besser: Statt intelligenter Innovation ist das neue Campus-Management-System die chaotische Katastrophe des Jahres 2018.
LiVe1 heißt das Projekt mit dessen Vorstellung der Lehrstuhl PEM sowohl Presse- als auch Wirtschaftsvertreter beeindruckte
geschrieben von Jakob ZahlerElektromobilität – gute Idee, aber viel zu teuer? Diesem Problem stellt sich der Lehrstuhl PEM (Production Engineering of E-Mobility Components) und präsentierte am 30. November den ersten selbst entwickelten 7,5 Tonnen LKW LiVe1. Der sogenannte „Primotyp“ ist der Vorläufer des Prototyps und stellt die Grundlage für weitere Entwicklungen dar.
Wie ihr im Aachener Printen-Regen die richtige Auswahl trefft
geschrieben von Lisa Klöcker & Sara MorrhadOb hart oder weich, klassisch oder mit Überzug und Füllung: Vor den vielen Variationen der Aachener Printen kann man sich vor allem in der Weihnachtszeit kaum retten. Sie begegnen einem im Supermarkt, in Überlebensgröße auf dem Weihnachtsmarkt und natürlich in den vielen Bäckereien der Stadt. Doch welche der Printenbäckereien ist eigentlich die Älteste? Wo gibt es die günstigsten und wo die ausgefallensten Printen? Wir haben für euch die bekanntesten Bäckereien einmal genauer unter die Lupe genommen.
Bläserphilharmonie Aachen feiert fünfjähriges Bestehen
geschrieben von Lara KleykerNeben Weihnachtsmarkt, Printen und Glühwein hat sich auch die Bläserphilharmonie Aachen mit ihren Winterkonzerten als feste Größe der Vorweihnachtszeit etabliert und lud am 7. und 9. Dezember erneut dazu ein, Kunst und Kultur auf akustischer Ebene zu begegnen. Unter der Leitung des Dirigenten Tobias Haußig präsentierte das ca. 80-köpfige Blasorchester eine einprägsame Mischung aus traditionellen und futuristischen Klängen.
Rezension zu Marion Poschmanns Roman
geschrieben von Judith PeschgesEines Morgens wacht Gilbert Silvester aus dem Alptraum auf, dass seine Frau ihn betrügt. Überstürzt verlässt er sein Zuhause und fliegt nach Japan, zunächst aus Trotz, später deshalb, weil er sich in Tokyo auf die Spuren des Haiku-Dichters Bashō begeben möchte. Er plant eine Pilgerreise zu den Kieferninseln nach Matsushima. Am Bahnsteig in Tokyo trifft er auf den Studenten Yosa Tamagotchi, der im Begriff ist, sich das Leben zu nehmen.
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