## Auch der 31. Unicup war eine Mischung aus Karneval und Eishockey
geschrieben von Joshua Olbrich & Martin SchmitzLaut! Das ist der erste Eindruck, den man bekommt, wenn man am Unicup ankommt. Kommt man um 19 Uhr, also eigentlich zu spät, in der Eissporthalle an, ist sie schon überfüllt und die Lautstärke der Maschinenbauer, Mediziner und E-Techniker schlägt einem schon von weitem entgegen.
7 Tipps für Weihnachten mit der Familie
geschrieben von Freya Wilken & Jacqueline TurekDieser Artikel kann Spuren von Ironie, Sarkasmus und Zimt enthalten. Es ist wieder so weit – Weihnachten steht vor der Tür und es geht zurück an die Heimatfront: Gutes Essen, gemütliches Beisammensein und besinnliche Stunden unter dem Weihnachtsbaum. Oder auch peinliche Fragen, mordlüsterne Verwandte und kratzige Strickpullover von der Oma. Wir haben sechs Tipps für euch, um Weihnachten bei der Familie zu überleben!
Das Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) wird novelliert – was sich ändert
geschrieben von Alexander HeitDie gute Nachricht vorweg: BAföG-Empfänger sollen zukünftig mehr Geld erhalten. Die schlechte: Die Änderungen werden noch bis Herbst 2019 auf sich warten lassen. Was die Novelle des BAföG bedeutet und wie viel Geld euch bald zustehen könnte, erfahrt ihr hier.
Wandert man dieser Tage durch das Labyrinth des halb fertiggestellten Aachener Weihnachtsmarkts, bekommt man eine Ahnung, was „stille Jahreszeit“ wohl bedeuten mag. Es ist die sprichwörtliche Ruhe vor dem Sturm. Denn wenn der werte Kármán-Leser diese Zeilen liest, herrscht schon wieder der euregionale glühwein-angewärmte Mob auf dem sonst so ruhigen Marktplatzes und die stille Jahreszeit hat ihr Versprechen gebrochen, bevor sie überhaupt begonnen hat.
Das Bafög ist eine gute Sache, denn nicht alle Studierenden haben die Zeit, neben dem Studium auch noch zu arbeiten, um die eigene Wohnung zu finanzieren. Selbst wenn man arbeitet, gibt es ja noch weitere Kosten, die auf einen zukommen: Semesterbeitrag, Krankenkasse, Bücher für die Uni und das soziale Leben sollte auch nicht vernachlässigt werden.
Das neue HSG würde für viele das Studium erschweren
geschrieben von Martin SchmitzAls die NRW-Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen im April dieses Jahres in einem Positionspapier ihre Pläne für ein neues Hochschulgesetz (HSG) vorstellte, waren viele Studierende besorgt: Die parteilose Politikerin sprach sich in diesem Papier gegen das generelle Verbot von Anwesenheitspflichten in Vorlesungen aus, wollte die Gruppenparität im Senat abschaffen und weitläufig die Autonomie der Hochschulen stärken – auf Kosten der Studierenden. So empfinden es zumindest die Betroffenen. In einer vom AStA organisierten Podiumsdiskussion erklärte RWTH-Rektor Prof. Rüdiger aber, dass Studierende in Aachen keine größeren Einschnitte in ihre Freiheit befürchten müssen.
Internationales Zeitungsmuseum sucht Ehrenamtliche für Digitalisierungsprojekt
geschrieben von Judith PeschgesWer abonniert heute noch eine Tageszeitung? Die meisten haben wohl eine Smartphone-App, um sich über die neuesten Meldungen aus der Welt zu informieren. Warum also bewahrt ein Museum hunderttausende gedruckte Exemplare aus aller Welt auf und plant nun, sie auch digital zu erfassen?
Die Ausstellung „Pratschjeck op Fastelovvend“ beleuchtet die Wurzeln des Aachener Karnevals
geschrieben von Lisa Klöcker & Sara MorrhadEgal ob Karnevalsnarr oder Karnevalsmuffel - für uns Aachener ist die fünfte Jahreszeit unweigerlich mit der Seele der Stadt verbunden. In der Region gibt es wohl kaum jemanden, der mit den närrischen Begriffen „Kamelle“, „Alaaf“ oder „Jeck“ nichts anzufangen weiß. Doch woher kommt der Karneval eigentlich? Wieso sind die Öcher so pratschjeck? Und wie sah der Karneval zu Kriegszeiten und im Nationalsozialismus aus?
Rezension zu Christine Féret-Fleurys Roman
geschrieben von Lara KleykerZeitgenössische Romantik, ein weiter Genrebegriff, der sowohl alles als auch nichts heißen kann. Leidenschaftliche Szenen zwischen zwei oder drei alternativ-hippen Millenials? Oder berührende Geschichten über Freundschaft und Liebe in Zeiten von Tinder und Ghosting? „Das Mädchen, das in der Metro las“ behandelt keines dieser Themen, spinnt keine prekäre Liebesgeschichte zwischen Juliette und einem Partner, sondern zwischen dem Mädchen in der Metro und den Büchern. Juliette sitzt in der Metro und beobachtet. Sie beobachtet den Mann mit dem grünen Hut, der jeden Tag einige Seiten aus seiner Enzyklopädie über Käfer liest, die Dame mit dem Kochbuch, die junge Frau mit dem Liebesroman. Dieses Beobachten scheint das interessanteste an ihrem durchschnittlichen Leben, bis sie eines Tages einige Stationen früher aussteigt.
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